1. Fange klein an: Du musst nicht sofort Stunden für dich reservieren. Beginne mit kleinen Zeitfenstern, zum Beispiel 10 Minuten am Tag, und steigere dich, wenn du merkst, dass es dir gut tut.
2. Sei konsequent: Behandle deine Me-Time wie einen festen Termin. Es ist wichtig, dass du diese Zeit wirklich für dich reservierst und nicht ständig verschiebst.
3. Finde deine Rituale: Entdecke Rituale, die dir guttun und die du gerne wiederholst. Ob es das Lesen, ein Spaziergang oder eine Tasse Tee ist – wichtig ist, dass es etwas ist, das dir wirklich Freude bereitet.
4. Schaffe eine passende Umgebung: Finde oder gestalte einen Ort, an dem du dich wohlfühlst und der dir hilft, abzuschalten. Das kann ein gemütlicher Platz in deinem Zuhause, ein Park oder ein ruhiges Café sein.
5. Erlaube dir, abzuschalten: Lass die Gedanken an To-do-Listen und Verpflichtungen für einen Moment los und konzentriere dich ganz auf den Augenblick. Erlaube dir, die Auszeit zu genießen, ohne dich dabei schuldig zu fühlen.
6. Sei geduldig mit dir: Es ist normal, dass es Zeit braucht, bis du deine Me-Time voll auskosten kannst. Gib dir die Zeit, die du brauchst, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.
Liebe Andrea.
Danke, dass du bei meiner Blogparade dabei warst. Hui, du hast ja viele Tipps.
Am liebsten mag ich Nr. 6. „Sei geduldig mit dir“, denn das war ich früher nicht.
Als ich das begriff, wurde ich viel ruhiger.
Danke fürs Erinnern.
LG Gaby.
Liebe Gaby,
danke für deinen Kommentar. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, an deiner Blogparade teilzunehmen.
Geduld war auch sehr lange mein Thema, manchmal merke ich es immer noch, dass Dinge mir zu langsam gehen. Durch das immer wieder darüber reflektieren, wird es immer besser.
Liebe Grüße
Andrea