Was dabei in dir passiert, wenn du positive Selbstgespräche führst:
1. Du nimmst dir den Druck.
Wenn die innere Stimme weniger hart ist, fällt es leichter, nach einem „Ausrutscher“ weiterzumachen.
Ohne Selbstvorwürfe hältst du länger durch.
2. Du triffst klarere Entscheidungen.
Eine freundliche innere Stimme beruhigt. Und in Ruhe kannst du viel besser entscheiden, was dir jetzt guttut.
3. Du stärkst dein Selbstbild.
Mit der Zeit verändert sich, wie du dich selbst siehst.
Aus „Ich bin die, die immer scheitert“ wird langsam:
„Ich bin die, die dranbleibt.“
4. Dein Gehirn speichert neue Gewohnheiten besser.
Studien zeigen, dass selbstmitfühlende Gedanken die Motivation erhöhen und Rückfälle reduzieren.
Das heißt: Du setzt Dinge eher um, wenn du freundlich mit dir bist – nicht, wenn du dich kritisierst.
5. Du kommst ins Handeln.
Positive Selbstgespräche geben dir das Gefühl, dass Veränderung möglich ist.
Und dieses Gefühl ist oft der entscheidende Funke, um einen Schritt zu setzen.
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